Gießener 50er



Aktuell:
(Stand: 02.08.2025)


Termine im August 2025

Di, 12.19:00Stammtisch


Termine im September 2025

Di, 09.19:00Stammtisch
Di, 16.19:00Vorstandssitzung
Sa, 20.12:00Oktoberfest im Vereinsheim der Vogelfreunde Wieseck


Gemeinsames Essen in der Waldschänke Daubringen ("Künzel Max") am 30.07.2025







Am wettermäßig schönsten Tag der Woche haben 33 Nörgis mit Begleitung am 30. Juli 2025 einen gemütlichen Spätnachmittag in angenehmer und ruhiger Waldrand-Atmosphäre in der Waldschänke Daubringen ("Künzel Max") verbracht. Das Essen war reichlich und hervorragend, insgesamt also ein sehr schönes Beisammensein.



Dieter Drommershausen



Besuch des Gefahrenabwehrzentrums Gießen am 27. Juli 2025










Eine interessierte Gruppe der Nörgis hat am 22. Juli 2025 das Gefahrenabwehrzentrum Gießen (Feuerwache) am Standort „Stolzenmorgen“ besichtigt, das die Berufsfeuerwehr Gießen, das Amt für Brand- und Katastrophenschutz des Landkreises Gießen und die Zentrale Leitstelle für Stadt und Landkreis Gießen beherbergt. Das Gebäude dient auch den Freiwilligen Feuerwehren des Kreises als Schulungs- und Trainingsort.

Im Rahmen einer Führung durch einen fachkundigen Feuerwehrmann sind wir Teilnehmer mit den Aufgaben der Feuerwehren im Rahmen der Brandbekämpfung und der technischen Hilfeleistungen in Notfällen sowie der Bewältigung von Gefahrguteinsätzen und des vorbeugenden Brandschutzes informiert worden. Wir wurden ausführlich durch die Fahrzeughallen, den Werkstätten und Lagerhallen, den Aufenthaltszonen mit Sportmöglichkeiten sowie der Feuerwehreinsatzzentrale - als Koordinationsstelle der Berufsfeuerwehr mit den Freiwilligen Feuerwehren - geführt. Auch sind wir über Atemschutz- und Belastungsübungen aufgeklärt und für Brandschutzmaßnahmen zu Hause sensibilisiert worden. Fazit des Besuchs im Gefahrenabwehrzentrum Gießen: Feuerwehr ist „Allround“, nicht nur Brandbekämpfung.

Den Abschluß eines gelungenen Vormittags bildete ein gemeinsames und wirklich schmackhaftes Mittagessen im Restaurant „Junkers 23“.



Dieter Drommershausen



Dreitagesfahrt der Kegelgruppe der Nörgis an die Mosel













Auch in diesem Jahr hat die Kegelgruppe der Nörgis eine abwechslungsreiche Dreitagesfahrt durchgeführt, diesmal mit dem Bus „Junioren“ des FSV 1926 Fernwald: Dem Sportverein sei Dank. Erster Besichtigungspunkt nach einem Busfrühstück war die Benediktinerabtei Maria Laach, ein Kloster in Glees in der Vulkanregion Laacher See. Diese Abteikirche ist eines der am besten erhaltenen romanischen Bauwerke Deutschlands. Nach einer Schiffsrundfahrt in Cochem, mit knapp über 5000 Einwohnern die kleinste Kreisstadt Deutschlands, haben wir einen kurzen Halt am Weingut Walter J. Oster in Ediger-Eller eingelegt, um im historischen Gewölbekeller Sankt Aldegund, einem der schönsten Kreuzgewölbekeller an der Mosel, sowohl das große Weinangebot kennen zu lernen, als auch die sehr großräumige „Schatzkammer“ zu besichtigen, die Kunst und Antiquitäten und eine Vielzahl diverser Kuriositäten beherbergt. Auch dem Ortsteil Traben der Stadt Traben-Trarbach an der Mittelmosel haben wir einen kurzen Besuch abgestattet und uns von der Schönheit dieses staatlich anerkannten Heilbades überzeugen lassen. Im Großherzogtum Luxemburg konnte die befestigte mittelalterliche Altstadt in der gleichnamigen Hauptstadt leider nicht besichtigt werden, da die angesteuerten Parkhäuser für den Kleinbus in der Höhe ungeeignet waren...Stattdessen haben wir kurzerhand Trier mit seinen vielen Baudenkmälern aus römischer Zeit besichtigt. Die vor mehr als 2000 Jahren gegründete Stadt gilt als die älteste in Deutschland; der Bau des römischen Stadttores Porta Nigra begann im Jahre 170. Als würdiger Abschluß wurde auf der Rückfahrt noch im EdelSteinLand in Idar-Oberstein das imposante Deutsche Edelsteinmuseum besucht, das den Keglern die Möglichkeit gab, ein Mitbringsel für die Daheimgebliebene zu erwerben. Es waren schöne und erlebnisreiche Tage bei bestem Wetter.



Dieter Drommershausen



Tagesfahrt nach Thüringen und zum Erlebnisbergwerk Merkers am 08. Juli 2025













Die diesjährige Tagesfahrt der Nörgis führte 27 Teilnehmer am 8. Juli 2025 nach Thüringen zum Erlebnisbergwerk Merkers und zur Viba Nougat-Welt in Schmalkalden. Die Bernhardt-Touristik aus Waldsolms hat uns in angenehmer Atmospäre mit Reisebegleiterin in einem modernen Bus nach Thüringen zu unserem ersten Zielpunkt, dem Erlebnisbergwerk Merkers in der Krayenberggemeinde, geführt. Dort wurden wir mit einem herzlichen Glückauf in der Welt des „weißen Goldes“ begrüßt. Den Bergleuten, die uns einzigartige Einblicke in einer etwa 21 km langen Rundfahrt auf Mannschaftswagen in dem einst größten Kalibergwerk der Welt gewährt haben, merkt man die Begeisterung für ihren Berufsstand merklich an. Uns wurde eine beeindruckende Vorstellung unter Tage mit bestens gelaunten Kumpels geboten und der eine oder andere Bergmannsbegriff erläutert. In den Salzlagerstätten, die vor rund 240 Millionen Jahren entstanden sind, erlebten die Nörgis ein untertägiges Technik-Museum zum Anfassen und erfuhren anhand einer Sprengsimulation und eines begleitenden Kurzfilms, wie hart der Kalibergbau früher war. Als Höhepunkt und mit 800 Metern im zugleich tiefsten Punkt der Bergfahrt konnten wir in der Kristallgrotte riesige Salzkristalle bestaunen. Im historischen Goldraum sind wir auf die Spuren des legendären Reichsbank-Schatzes geführt worden, um zum Abschluß im ehemaligen Großbunker, der auch für Konzertveranstaltungen genutzt wird, eine spektakuläre Lasershow präsentiert zu bekommen. Eindrucksvoll!

Auf der Rückfahrt dieses schönen Ausflugs mit einem Busfahrer, der uns sicher und in vorausschauender Fahrweise an die jeweiligen Ziele gebracht hat, haben die Nörgis noch Thüringens süßeste Erlebniswelt entdeckt: Die Viba-Nougatwelt (W.Viebahn, Nougat- und Marzipanfabrik KG) in Schmalkalden. In einer einzigartigen Atmosphäre der gläsernen Nougat-Welt konnten wir nicht umhin, im süßen Einkaufsparadies einige Meisterwerke des Genusses mit nach Hause zu nehmen. Die Tagesfahrt fand ihren Abschluss bei einem gemütlichen Beisammensein im Vereinslokal.



Dieter Drommershausen



Sommerfest am 21. Juni 2025










Es ist immer wieder schön, wenn die Nörgis einladen und viele Mitglieder und Gäste kommen zu einem gemütlichen Treffen im Freien zusammen. So geschehen beim diesjährigen Sommerfest am 21. Juni, zu dem der Vorsitzende Karl-Heinz 39 Teilnehmer begrüßen konnte. Das Wetter meinte es fast schon zu gut, was aber der guten Stimmung auf dem Gelände der Vogelfreunde Wieseck und dort besonders im gesuchten Schatten keinen Abbruch tat. Es war wieder alles gut gelungen, das gute Essen tat dabei sein Übriges.



Dieter Drommershausen



Vatertagsfeier am 29. Mai 2025







Die "Nörgiskasse" hat für den Himmelfahrtstag am 29. Mai zur Vatertagsfeier in das Vereinsheim der Vogelfreunde Wieseck eingeladen und viele sind gekommen. Mit 39 Besuchern leider aber etwas weniger als im Vorjahr. Dies tat der guten Stimmung bei dem gemütlichen Beisammensein jedoch keinen Abbruch. Mit leckerem Rührei für die fleißigen Helfer sowie schmackhaften Steaks, Würstchen und Kartoffelsalat war der Tisch gut und reichlich gedeckt. Es war wieder einmal ein schöner Nachmittag in froher Runde. Dank an alle Helfer!



Dieter Drommershausen



Forellenessen der Kegelgruppe, 13.04.2025







Am Angelteich in Heuchelheim fand mit Max das inzwischen traditionelle Forellenessen der Kegelgruppe der Nörgis statt. Es gab leckere Forellen, kleinere Fischproben und kühle Getränke in einer gemütlichen Zusammenkunft.



Dieter Drommershausen



Stammtisch, 08.04.2025




Beim letzten Stammtisch der Nörgis im Vereinslokal "Akropolis" haben die Teilnehmer spontan eine Fotoaufnahme an den Vorsitzenden Karl-Heinz mit besten Genesungswünschen gesandt.



Dieter Drommershausen



Heringsessen bei Maria, 06.03.2025







Nach einer etwas längeren Pause zu Beginn des Jahres war bei dem traditionellen Heringsessen der Nörgis bei Maria in der Gaststätte Hellas die Freude über das Zusammenkommen in gemütlicher Runde doch merklich spürbar. Wahrscheinlich deswegen haben den zahlreich anwesenden Nörgis und Gästen die Heringe und Pellkartoffeln besonders gut geschmeckt. Es ist üblich, dass bei den Fünfziger-Vereinigungen die Politik außen vorgelassen wird. Die gegenwärtige kritische Weltlage aber haben den Vorsitzenden Karl-Heinz Geisel in seiner Begrüßungsansprache dazu erwogen, sich diesmal seiner Stimme nicht zu enthalten: Die Arroganz, die Überheblichkeit und die Unberechenbarkeit in der Politik führe zu einer derartigen Abkehr von traditionellen Werten, die große Befürchtungen erwarten lassen. Es bleibe zu hoffen, dass die Spaltung der Gesellschaft nicht so weiter gehe und wieder zu mehr Respekt füreinander gefunden wird. Sehr erfreulich nannte der Vorsitzende die Ehrung von Werner Gerardy für seine langjährige und verdienstvolle Tätigkeit als Erster Schatzmeister der Vereinigung durch Oberbürgermeister Frank-Tilo Becher.



Dieter Drommershausen



Glühweinfest, 28.12.2024







Das Glühweinfest am 28. Dezember fand bei sonnig-schönem Winterwetter im Vereinsheim der Vogelfreunde Wieseck statt. Mit 52 Teilnehmern, darunter vielen Gästen und einer Abordnung des Herren-Jahrgangs 1966/2016, war das Fest überragend gut besucht. Dem guten Glühwein und der leckeren Erbsensuppe wurde gut zugesprochen. Dieser schöne Erfolg war für die Nörgis ein richtig guter Ausgang des alten Jahres.



Dieter Drommershausen



Gedenkveranstaltung der Nörgis am 22.11.2024







Die Nörgis und die Dollys haben am 22. November im Rahmen einer kleinen Gedenkfeier am Stein im Nizza am Gießener Klingelbach ihren verstorbenen Mitgliedern gedacht und zu deren Ehren ein Gesteck niedergelegt.

Anschließend trafen sich die Teilnehmer zu einem gemütlichen Kaffeetrinken in dem Restaurant "Schiffenberger Talstation" in der Möbelstadt Sommerlad.



Dieter Drommershausen



Besichtigung der Orgelbaufirma Förster & Nicolaus in Lich, 20.11.2024













Eine kleine Gruppe der Nörgis besichtigte am 20. November 2024 die Orgelbaufirma Förster & Nicolaus in Lich und wurde dabei im Rahmen einer Führung durch den Mitarbeiter Danier sachkundig und umfassend in eine Zeitreise des Orgelbaus und der Firma mitgenommen. Der Betrieb wurde vor über 180 Jahren durch Johann-Georg Förster gegründet. Seit dieser Zeit werden in Lich die Orgeln mit den gleichen Techniken und Materialien gebaut, restauriert und gewartet (Stimmenwartung). Für letzteres ist ein gutes, aber nicht unbedingt perfektes Gehör notwendig. Entsprechend der von den Gründerfamilien begonnenen Philosophie einer zuverlässigen Instrumentenpflege werden heute im Umfang von über 1000 Verträgen eine zuverlässige Reinigung insbesondere der Orgelpfeifen zugesichert. Diese Arbeiten werden zumeist vor Ort, also in den Kirchen, durchgeführt, weshalb man für diesen Beruf Reisebereitschaft voraussetzt. Orgelbau ist ein typischer Handwerkerberuf, fast sämtliche Gewerke kommen zum Einsatz, schwerpunktmäßig aber Schreinerei und Schlosserei. Kirchenorgeln (besser Pfeifenorgeln) gibt es in Kirchen erst seit 1850, vorher waren sie nur in Klöstern, Domen und Kathedralen zu finden. Nahezu jede Orgel ist ein Unikat, ein „Baudenkmal“, sie werden klanglich dem Raum angepasst hergestellt. Veränderungen sind schwierig: Einmal gebaut sind sie kaum veränderbar.

Die Teilnehmer waren von der Besichtigung begeistert. Und dann ging es zur Entspannung in die Licher Privatbrauerei Ihring-Melchior zu guten Getränken.



Dieter Drommershausen







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